Warum sich Outsourcing jetzt besonders rechnet

Outsourcing des Produktionsprozess mit der SWS-Gruppe.

Der nun in Deutschland geltende gesetzliche Mindestlohn in Höhe von 12 Euro, immer weiter steigende Personalkosten und geradezu inflationäre Preisexplosionen in allen Bereichen bereiten so manchem Produktionsverantwortlichen Kopfzerbrechen. Dazu kommen die bekannten, sich weiter verschärfenden Personalengpässe: Dies sind die Hauptgründe dafür, dass das Outsourcing von Teil-Serviceleistungen aktuell eine größere Bedeutung für Produzenten gewinnt.

„Wir sehen gerade eine deutlich zunehmende Nachfrage nach Dienstleistungen, wie zum Beispiel bei der Baugruppenmontage elektrotechnischer Teile in der Automobilbranche“, unterstreicht Axel Wennes die aktuelle Entwicklung. Der Geschäftsführer der SWS-Gruppe hat daher seine Serviceeinheit zur Verpackung und Integration technischer Kleinteile für die automatisierte Weiterverarbeitung in enger Zusammenarbeit mit dem Standort in Mitrovica im Kosovo deutlich ausgebaut: „Als intelligente, kosteneffiziente Variante bietet das Outsourcing jetzt neue Möglichkeiten der Produktionsflexibilisierung. Mit einer riesigen Dienstleistungs- und Service-Palette unterstützen wir die Automobilbranche und Unternehmen im Elektrotechnik-Segment bei der Baugruppenmontage, Konfektionierung, Qualitätsprüfung, im Bereich Verpackungsservices und vielem mehr.

 

Die neue Dimension der Produktionsflexibilität

Die Zusammenarbeit im Bereich Outsourcing von Montagearbeiten für Baugruppen bietet Kunden attraktive Möglichkeiten in der Prozesskette neue Einspar- und Wertschöpfungpotenziale zu generieren. So kann die externe Vergabe von personalintensiven Montageschritten zu einer signifikanten Erhöhung der Produktionsflexibilität führen: Konjunkturschwankungen, Auftragsspitzen und eben Personalengpässe können variabel abgefedert werden. Das unternehmerische Risiko für die Auftraggeber sinkt, da sie nur dann beauftragen, wenn sie es benötigen. „Just-when-you-need“ ist das neue „Just-in-time”.